Unser Ziel: AKTIVE Hilfe der AUCOTRAS Stiftung

 

Die AUCOTRAS Stiftung unterstützt mit Spenden aktiv

 

 
▪ Waisenhaus St. Josephs Orphanage

 

▪ Merlotscha Foundation

 

▪ Die Blindenschule Light for the Blind

 

Wir unterstützen seit unserer Gründung die oben genannten Institutionen. Hier fliessen unsere Spenden komplett hin, da wir keinen aufgeblähten Verwaltungsapparat unser eigen nennen. Es konnte mit unserer Hilfe schon vieles für die Mädchen ermöglicht werden. Unsere Hilfe in Indien spezialisiert sich auf Mädchen und heranwachsende Frauen, da diese eine Lobby dringend benötigen.

Es ist uns wichtig, diesen jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen und ein gesundes Selbstbewußsein mit auf den Weg geben zu können, denn diese Dinge benötigen sie mehr denn je in der Männer dominierten Welt Indiens. Aber wir leisten auch Hilfe an bedürftigen jungen Männern. So haben wir dem Inder RAJINI KANTH, der als Kellner für einen Hungerlohn arbeitete am Goetheinstitut in Pune und Madras ermöglicht, die deutsche Sprache zu lernen. Mittlerweile spricht er sehr gut Deutsch und arbeitet als Betreuer von deutschen Gästen im Ayurveda Ressort. Er verdient jetzt das vierfache seines vorherigen Lohnes. Er ist uns bei vielen administrativen Aufgaben, die wir leider auch in Indien zu erledigen haben, kostenlos behilflich und drückt dadurch seine Dankbarkeit aus. Ein kleiner Kreis hat sich geschlossen.

 

Es ist unser Traum in naher Zukunft ein Grundstück in der Nähe des Waisenhauses kaufen zu können und dadurch die Kapazität zu vergrößern. Hier sollen die jungen Mädchen und Frauen eine Zukunft erhalten. Eine Zukunft, die darauf aufgebaut sein soll, dass die jungen Frauen selbstständig leben können und für sich selbst verantwortlich sind. Der Grundstein hierfür ist gelegt, wir müssen nur noch mehr und mehr betteln, wachrütteln und kämpfen. Wir haben schon viel Unterstützung erhalten und möchten uns an dieser Stelle herzlich für all die lieben Spenden bedanken. Vor allem im Namen unserer „Mäuse“.

Aber wir sind gierig und wollen mehr... Sie verstehen die Ironie des Wortes „gierig“...

 

Wir hoffen eines Tages eine Institution aufgebaut zu haben, die es ermöglicht, dass kein Mädchen weggeschickt werden muss.
Dass ältere Mädchen, die im Waisenhaus aufgewachsen sind, vielleicht die Lehrerinnen und Betreuerinnen der Neuankömmlinge sind. Es soll ein Hilfskreislauf entstehen, der nicht enden soll. Dies ist unsere Hoffnung und unser Traum.